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GeilerTeufel52
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Der kleine Friseursalon





Ich war bei meinem Onkel, welcher einen kleinen Friseursalon hatte, in der Lehre. Zu unseren Kunden zaehlten sowohl Damen als auch Herren. Das Frisieren und Schneiden gefiel mir sehr gut, und auch das Einmassieren von Pflegemitteln und aehnlichen Dingen in die Kaempfe der Kunden machte ich mit grosser Hingabe.

Ich hatte damals auch erst eine Freundin gehabt und in Sachen Sex noch nicht die grossen Erfahrungen gesammelt. Zu unseren Kunden zaehlte damals auch ein aelterer Herr, ca. 55 Jahre alt, welcher in der Nachbarschaft wohnte und laut meinem Onkel ein Professor an einer Uni war. Dieser Mann kam regelm�¤�?ig zu uns in den Salon und liess sich seinen Kopf kahlrasieren und mit einer �¶lhaltigen Substanz einmassieren. Der Mann war sehr gepflegt und auch immer gut gekleidet, ich fand immer, da�? von ihm etwas Besonderes ausstrahlte. Eines Tages war mein Onkel mit einem anderen Kunden besch�¤ftigt, als dieser Mann wieder zu uns kam, so da�? ich die Aufgabe hatte, mich um ihn zu k�¼mmern. Der Herr nahm also in dem hohen Frisiersessel Platz, und ich machte mich �¼ber seinen Sch�¤del her. Zuerst waschen, trocknen, dann mit dem Rasiermesser - anders wollte er es nie haben - ans Abschaben der feinen H�¤rchen. Ich gab mir besonders viel M�¼he, und nach dem Trocknen massierte ich ihm mit besonderer Sorgfalt die Fl�¼ssigkeit in die Kopfhaut ein, was er sichtlich geno�?, denn er sa�? total entspannt, fast wie schlafend, im Sessel. Als ich fertig war, bedankte er sich f�¼r die gute Behandlung und gab mir ein gutes Trinkgeld, was mich nat�¼rlich sehr freute. Auch mir hatte die Bedienung dieses Kunden sehr viel Spa�? gemacht, ich mu�? sagen, da�? ich irgendwie von diesem Mann angetan war. Bei seinem n�¤chsten Besuch kam er direkt zu mir und bat wieder um die gleiche Prozedur. Da es jedoch kurz vor der Mittagspause war, fragte ich jedoch zuerst meinen Onkel, ob ich ihn noch drannehmen sollte. oder ob er sp�¤ter wiederkommen sollte.

Mein Onkel meinte, einen Stammkunden m�¼sse man schon mal au�?er der Reihe bedienen, und ich solle halt etwas sp�¤ter meine Pause machen. Also war ich mit dem Kunden allein im Salon, alle anderen waren inzwischen gegangen. Als ich seinen Kopf mit Rasierschaum einrieb, entwickelte ich zum ersten Mal ein Gespr�¤ch zwischen uns. Wir sprachen �¼ber belanglose Dinge! Er fragte mich dann auch, ob ich eine Freundin h�¤tte, und was ich so machen w�¼rde. Sp�¤ter sprach er mir ein Lob aus, da�? ich sehr sorgf�¤ltig arbeiten w�¼rde und ganz tolle H�¤nde h�¤tte, er w�¼rde die Behandlung seines Kopfes durch mich total genie�?en. Irgendwie lag eine gewisse Spannung in der Luft, ich wu�?te nat�¼rlich auch nicht, was ich machen sollte oder davon zu halten habe, da er mir auf eine ganz seltsame Art sehr pers�¶nlich nahe schien. Allerdings tat sich an diesem Tag gar nichts, er ging nach Ende seiner Behandlung wieder, fragte jedoch, ob er auch mal gegen Abend zum Rasieren vorbeikommen k�¶nnte, was ich bejahte.

Gut zehn Tage sp�¤ter war mein Onkel nicht im Laden, und es war auch so nicht viel los gewesen den ganzen Tag, als ich bereits zusperren wollte, da stand pl�¶tzlich mein Spezialkunde in der T�¼r und fragte, ob ich ihn noch drannehmen w�¼rde. Ich sagte, ausnahmsweise, er solle bereits Platz nehmen, ich w�¼rde nur absperren, da eigentlich schon Feierabend sei. Als ich mich daran machte, ;einen Kopf abzusp�¼len, sagte er, da�? er sehr froh sei, noch dranzukommen. Ich seifte ihm den Kopf ein und machte mich mit dem Rasiermesser �¼ber sein sp�¤rliches Haar her, als er mich pl�¶tzlich fragte, ob ich ihm auch die Brusthaare abrasieren w�¼rde, was mich allerdings etwas �¼berraschte, so da�? ich nicht gleich wu�?te, was ich sagen sollte. Er erkl�¤rte mir, da�? er glatte, gepflegte Haut sehr erregend finden w�¼rde und bat mich nochmals, ihm die Brusthaare zu rasieren, worauf ich schlie�?lich einwilligte. Als ich mit seinem Kopf fertig war, nahm ich den Umhang ab und sagte, er solle sein Hemd ausziehen, was er auch sogleich tat. Ich mu�? sagen, da�? er eine sehr sch�¶ne, gepflegte Haut hatte, was mir sehr gefiel. Er setzte sich also wieder in den Stuhl, ich legte den Umhang zum Schutz seiner Hose �¼ber seine H�¼ften, wobei mir die Beule in seiner Hose auffiel, was mich erschreckte, aber gleichzeitig auch erregte. Ich seifte also seine Brust ein und begann vorsichtig, seine Haare abzurasieren. Er lag halb vor mir, und ich sp�¼rte seinen Atem, er war sichtbar erregt. Nun fragte er mich, ob ich ihn auch an anderen K�¶rperteilen rasieren w�¼rde, zum Beispiel im Genitalbereich. Irgendwie hatte mich der Teufel geritten, ich konnte einfach nicht nein sagen, so dann er nach Beendigung der Brustrasur seine Hose auszog und sich wieder auf den Stuhl niederlie�?. Sein Schwanz stand steil von ihm ab, er hatte ein gro�?es, kr�¤ftiges Teil - ich hatte ja zuvor noch nie ein anderes erregtes Glied au�?er meinem gesehen. Auch ich war jetzt zunehmend erregter und mu�?te mir M�¼he geben, nicht fordernd nach seinem Schwengel zu greifen. Ich seifte also vorsichtig seinen ganzen Intimbereich ein und setzte das Rasiermesser an, um seine Haare zu entfernen. Ich konnte sehr gut erkennen, da�? er seine Schamhaare regelm�¤�?ig abrasierte, was er mir auch gleich best�¤tigte. Ich schabte also zuerst die Haare vom Unterbauch, dann war sein Sack dran. Ich zog ihn vorsichtig hin und her, so da�? ich alle Haare entfernen konnte, was ihn sichtlich erregte, denn sein Schwanz schien noch gr�¶�?er zu werden. Zuletzt rasierte ich die H�¤rchen von seinem Schwanz ab, dazu mu�?te ich seinen Pr�¼gel in die Hand nehmen, worauf er leise st�¶hnte. Als ich auch dies erledigt hatte, war mein Schwanz ebenfalls zum Bersten angeschwollen, mir war inzwischen auch egal, ob schwul oder sonst was, ich wollte jetzt unbedingt diesen harten Riemen mit meinen H�¤nden bearbeiten! Ich legte meine Hand also um die Schwanzwurzel und dr�¼ckte langsam zu, worauf der alte Bock st�¶hnte; ich schob meine Hand mit dem Pr�¼gel dazwischen jetzt langsam auf und ab, aus seiner Nille oben trat bereits ein erster Spermatropfen hervor, was mich dazu brachte, mit der Zunge �¼ber seine Eichel zufahren. Ich hatte so was noch nie vorher gemacht, geschweige denn, mir so was vorstellen k�¶nnen, doch ich war jetzt einfach derma�?en geil und der Geruch dieses Schwanzes und der Geschmack seines Spermas waren einfach toll, so da�? ich mutiger wurde und meine Lippen �¼ber seinen Schaft st�¼lpte und saugte und leckte, worauf mein alter Kunde immer lauter st�¶hnte. Er nahm mich dann mit beiden H�¤nden von hinten am Kopf und trieb mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen, so da�? ich glaubte, zu m�¼ssen. Dann st�¶hnte er laut auf und packte noch mal kr�¤ftig meinen Kopf und pumpte mir seine ganze Ladung Saft in meinen Mund. Ich konnte jedoch nicht alles aufnehmen, so da�? einiges aus meinem Mund lief und an meinem Kinn hing. Ich habe seine Ladung total genossen, es war wundersch�¶n f�¼r mich. Er leckte nun den Rest von meinem Kinn und fragte, ob es f�¼r mich auch so toll gewesen sei, was ich bejahte. Ich leckte noch seinen Schwanz sauber, bis er mir ebenfalls meine Klamotten auszog und mich auf den Stuhl dr�¼ckte. Er begann mich nun, wie ich ihn vorher, zu rasieren, ich lag vor ihm im Stuhl, hatte die Beine �¼ber die Armlehnen gelegt und war derma�?en geil. Er rasierte meine Haare total ab und zog mich noch etwas weiter vor auf dem Stuhl, dann dr�¼ckte er meine Beine noch weiter hoch, und ich mu�?te mit den Armen ganz weit in den Kniekehlen anziehen, so da�? mein Arsch v�¶llig frei vor ihm lag. Nun seifte er auch mein Poloch ein und entfernte die Haare aus meinem Arsch. Ich war jetzt nur noch ein einziges St�¼ck Geilheit und geno�? seine Behandlung. Er spielte mit dem Rasierpinsel an meinem Anus und dr�¼ckte mir vorsichtig das Holzende in den Po, was mich nur noch geiler machte. Dann schob er mir langsam einen Finger in meinen Arsch und spielte mit der anderen Hand an meinem Schwanz. Sein Finger verursachte ein seltsames Gef�¼hl bei mir, und ich brauchte etwas, bis ich mich daran gew�¶hnt hatte. Doch dann war es toll, wie er rein und raus fuhr. Mit der anderen Hand knetete er meine Eier und meinen Schwanz geil, so da�? ich laut st�¶hnte, worauf er meinen Pr�¼gel in den Mund nahm und gen�¼�?lich daran saugte. Dies hatte zur Folge, da�? ich gleich darauf spritzen mu�?te, worauf er meinen Saft ebenfalls runterschluckte. Ich war nun doch etwa ausgepumpt und lag vor ihm auf dem Stuhl, worauf er mich fragte, ob es mir gefallen h�¤tte und ob ich weitermachen wolle, was ich bejahte. Nun setzte er sich wieder auf den Stuhl und schraubte den Kopf des Wasserschlauchs vom Waschbecken ab. Dann stellte er die richtige Temperatur ein und f�¼hrte sich den Schlauch ein St�¼ck in den Po ein, worauf er den Hahn langsam aufmachte. Mit einem Seufzer nahm er das warme Wasser in seinem Anus auf, auch sein Schwanz wuchs wieder an. Er machte also auf diese Art dreimal ein Klistier bei sich, die aufgenommene Wassermenge dr�¼ckte er jedesmal wieder ins Waschbecken raus. Als er ganz sauber war, leckte er meinen Schwanz wieder etwas und blies ihn zu voller Gr�¶�?e auf, dann zog er auf dem Stuhl liegend die Beine an, und ich setzte meinen harten Pint an seinen Po an. Langsam drang ich unter seiner Mithilfe in ihn ein, und es dauerte einige Zeit, bis ich mich an die Enge gew�¶hnt hatte. Doch dann konnte ich sch�¶n rein und raus fahren und wurde genauso wie mein Geilpartner immer sch�¤rfer, worauf ich immer schneller und h�¤rter zustie�?, er feuerte mich lautstark an und krallte seine N�¤gel in meinen Po. Dann war ich soweit und pumpte ihm meine ganze Ladung Sperma in den Arsch. Jetzt setzte er mich wieder auf den Stuhl und begann ebenfalls bei mir ein Klistier zu machen - es war ein irres Gef�¼hl, als das warme Wasser meinen Darm ausf�¼llte. Als ich auch sauber war, setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an, nachdem er mit der Zunge etwas vorgearbeitet hatte und drang langsam in mich ein. Er wechselte dann sehr oft das Tempo, fickte mal sehr langsam, dann wieder schnell, mal weniger rein, dann wieder ganz tief, was mich absolut geil machte. Er fickte sehr ausdauernd, bestimmt eine gute Viertelstunde lang, bevor er mich aufzog und mit den Armen aufgest�¼tzt auf den Spiegeltisch aufst�¼tzte. Nun drang er von hinten in mich ein und fickte mich derma�?en heftig, da�? der Spiegel an der Wand wackelte! Nach einigen kr�¤ftigen St�¶�?en spritzte er mit lautem Gebr�¼ll tief in meinem Arsch ab. Wir leckten und fickten dann noch einige Zeit, so da�? jeder noch einmal abspritzte, bevor wir den Laden verlie�?en. Ab diesem Zeitpunkt trafen wir uns regelm�¤�?ig und hatten Sex miteinander. Auch heute noch, obwohl ich inzwischen verheiratet bin - meine Frau macht inzwischen auch einen Dreier mit uns - haben wir noch gro�?en Spa�? an unserem M�¤nnersex.

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Mein erstes Mal


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À propos de

später werde ich dazu schreiben

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Homme
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